Ja, Video-SEO kann einen erheblichen Einfluss auf die Sichtbarkeit in Suchmaschinen haben – vorausgesetzt, es wird richtig umgesetzt.
Suchmaschinen wie Google bevorzugen zunehmend multimediale Inhalte, insbesondere wenn sie dem Nutzer einen echten Mehrwert bieten. Videos verbessern die Verweildauer, die Interaktionsrate und wirken sich positiv auf die Nutzererfahrung (UX) aus – alles Faktoren, die in das Ranking einfließen können.
Wichtige Aspekte beim Video-SEO sind unter anderem:
Relevanter Titel und Beschreibung: Diese sollten Keywords enthalten und dem Nutzer klar vermitteln, worum es im Video geht.
Strukturierte Daten (Schema.org): Damit können Suchmaschinen Videos besser verstehen und als Rich Snippets in den Suchergebnissen anzeigen.
Transkripte und Untertitel: Diese machen den Inhalt nicht nur barrierefrei, sondern sorgen auch dafür, dass Suchmaschinen den gesprochenen Inhalt erfassen können.
Optimierter Video-Player & Hosting: Die Ladezeit und Mobiloptimierung spielen eine zentrale Rolle. Auch die Entscheidung zwischen eigenem Hosting und Plattformen wie YouTube beeinflusst die Auffindbarkeit.
Einbettung in relevanten Kontext: Ein Video entfaltet seine volle Wirkung erst, wenn es in eine gut optimierte, thematisch passende Seite eingebunden ist.
Wenn du dich tiefer mit dem Thema befassen möchtest, findest du einen ausführlichen Überblick hier:
https://d4.pro/seo-glossar/video-seo/.
Gerade in wettbewerbsintensiven Märkten kann Video-SEO also ein echter Wettbewerbsvorteil sein – sowohl für organischen Traffic als auch für die Markenbildung.